Einsatzübersicht

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf einer Landstraße sind zwei PKW verunfallt. Insgesamt vier Personen wurden von uns erstversorgt. Eine Person musste mittels hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem Fahrzeug befreit werden. Anschließend wurden die Batterien der Fahrzeuge abgeklemmt und gesichert.

Nachdem die beteiligten an den Rettungsdienst übergeben wurden, konnten die Kräfte der Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen und wieder einrücken.

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Auf Anfahrt zu einem anderen Einsatz informierte uns die Leitstelle, dass in Hülptingsen ein weiterer Einsatz ist, bei dem ein Anrufer einen lauten Knall gehört haben soll und einen unklaren Feuerschein, sowie eine Rauchentwicklung wahrnahm.
Neben der Ortsfeuerwehr Hülptingsen und Dachtmissen lösten wir aus unserem vorherigen Einsatz die Drehleiter heraus, um die schnelle Erkundung zu unterstützen.
kurz vor unserem Eintreffen wurde durch die Ortsfeuerwehr Hülptingsen eine Feuertonne als Auslöser ausgemacht und wir konnten wieder einrücken.

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Auf dem Rückweg vom vorhergegangenen Einsatz teilte uns die Leitstelle über Funk mit, dass ein weiterer Anruf eingegangen sei, bei dem die meldenden Personen einen piependen Rauchwarnmelder in einer Wohnung warnahmen.
Wir kontrollierten die betroffene Wohnung, konnten jedoch keinen Auslösegrund auffinden. Nach ausführlicher Erkundung konnten wir somit wieder einrücken.

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In einem stecken gebliebenen Aufzug wurden 3 Personen eingeschlossen. Wir nahmen Kontakt zu den Personen auf und vergewisserten uns, dass diese wohlauf sind. Anschließend schalteten wir den Aufzug stromlos, öffneten die Tür mit einem Spezialschlüssel und befreiten die Personen aus dem Aufzug.

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Der Rauchmelder in einer Wohnung hatte ausgelöst. Wir kontrollierten die betroffene Wohnung und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstüzung bei einem Einsatz an. Wir leisteten Tragehilfe bei einer Person, die medizinische Hilfe benötigte.

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Die Brandmeldeanlage hatte aufgrund von Staub bei arbeiten ausgelöst. Da die Anlage nicht automatisch die Feuerwehr alarmierte, wurden wir telefonisch informiert und stellten die Anlage zurück in ihren Ruhezustand.

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In einer Wohnung wurde eine hilflose Person gemeldet. Wir verschafften uns Zutritt zur Wohnung und öffneten dem Rettungsdienst die Tür. Der Zutritt gestaltete sich anfänglich als schwierig, da das Haus besonders stark gesichert war gegen Einbruch.

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Wir wurden zu einer Person gerufen, die mit ihrem Bein eingeklenmnt sein sollte. kurz nach dem Abrücken bekamen wir einen Alarmabbruch durch die Leitstelle.

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In einem Haus löste ein Gefahrenmelder aus und die Anwohner nahmen den Geruch von Gas war.
Da das betroffene Haus, sowie die umliegenden Häuser bereits geräumt waren, konnten wir direkt mit mehreren Trupps unter Atemschutz vorgehen und mit mehreren verschiedenen Messgeräten das Haus kontrolieren konnten. Wir, sowie ein Messtrupp des GW-Mess aus Hänigsen konnten keine Konzentration feststellen.

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Wir wurden über einen verletzten Igel informiert. 
Wir verbrachten diesen zu einem Tierarzt und kümmerten uns um eine Unterbringung für das verletzte Tier.

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Wir wurden zu einem Verkehrsunfall auf der Landstraße gerufen. Ein PKW war frontal gegen einen Baum geprallt. Die Fahrerin konnte sich selbstständig aus dem Fahrzeug befreien und wurde durch den Rettungsdienst versorgt.
Wir sicherten die Einsatzstelle ab und kontrollierten das Fahrzeug. Da es sich um einen Gasumbau handelte, stellten wir sicher, dass an der Gasanlage kein Schaden entstanden ist.
Anschließend wurde die Batterie abgeklemmt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben, sodass wir nach kurzer Zeit wieder einrücken konnten.

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In einer Wohnung wurde eine hilflose Person vermutet. WIr öffneten die Wohnungstür für den Rettungsdienst.

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Auf einem herd brannte Papier. Durch die Bewohnerin konnte das Feuer selbstständig gelöscht werden. Wir kontrollierten die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera nach und alle umliegenden Oberflächen ohne weitere Erkenntnis und konnten ohne weiter tätig werden zu müssen wieder einrücken.

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Wir wurden zur Erkundung in ein Haus alarmiert. Vor Ort war kein eingreifen der Feuerwehr notwendig und es brauchte somit nicht alarmiert werden und keine weiteren Kräfte ausrücken.

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Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung an bei einem Einsatz. Eine Person benötigte dringend medizinische Hilfe und musste aus dem 1. OG eines Wohnhauses gerettet werden. Da die Treppe im Haus zu eng war blieb nur der Weg über die Drehleiter aus einem Fenster. Mit Unterstützung durch die Ortsfeuerwehr Eltze, die nebenbei noch einen Landeplatz für den Rettungshubschrauber ausleuchtete, wurde die Person aus dem Haus gerettet und wieder an den Rettungsdienst übergeben.

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Wir wurden zu einer Person gerufen, die im Wasser treiben soll. Auf der Anfahrt erhielten wir einen Alarmabbruch, da die ersteintteffende Ortsfeuerwehr die Person sichern konnte. Wir konnten die Anfahrt somit wieder abbrechen.

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In einer Wohnung löste ein Rauchwarnmelder aus. Bei unserem Eintreffen verstummte dieser wieder. Wir öffneten die Wohnungstür und konttrollierten die Wohnung, konnten allerdings keinen Auslösgrund feststellen.

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In einer sich in Renovierung befindlichen Wohnung löste ein Rauchwarnmelder aus. Wir betraten die Wohnung, kontrollierten diese und konnten keinen Auslösegrund finden. Nach kurzer Zeit konnten wir somit wieder einrücken.

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Es brannten mehrere Wohnwagen auf einem Campingplatz. Während des Brandes explodierten zudem mehrere Gasflaschen, die in den Wagen gelagert waren. Wir unterstützrten die Ortsfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen mit Trupps unter Atemschutz, Wasserversorgung aus den Tanklöschfahrzeug und der Hygienekomponente.

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Die Automatische Brandmeldeanlage löste aus. Wir kontrollierten den Bereich, konnten allerdings keinen Auslösegrund finden und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Die Ortsfeuerwehr Hülptingsen forderte unsere Unterstützung an bei einer Unfallstelle, wo ein PKW gegen einen Baum prallte. Auslaufende Betriebsstoffe mussten abgestreut werden.

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Anwohner nahmen das piepen eines Rauchwarnmelders war. Bei unserem Eintreffen war dieser nicht zu überhören. Wir verschafften uns Zutritt zur Wohnung und fanden eine stark verqualmte Wohnung vor. Eine Person konnte aus der Wohnung gerettet werden. Mit einem Trupp unter Atemschutz wurde die Wohnung weiter kontrolliert und belüftet. Grund für die Rauchentwicklung war stark angebranntes Essen auf dem Herd.

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In einer Wohnung war eine Person gestürzt und brauchte medizinische Hilfe. Da die Person die Tür selber nicht mehr öffnen konnte, verschafften wir uns Zutritt zur Wohnung und übergaben die Person an den Rettungsdienst.

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In einer Wohnung war eine Person gestürzt und benötigte medizinische Hilfe. Wir öffneten die Wohnungstür und übergaben den Patienten an den Rettungsdienst.

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In der Heizung gab es eine Verpuffung. Wir schalteten die Heizungsanlage aus, kontrollierten den betroffenen Bereich und die Analge und informierten die Hausverwaltung.

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An einem Fußweg im Stadtpark meldeten Passanten brennendes Gras. bei unserem Eintreffen brannten ca. 20 Quadratmeter des Wegrandes. 
Mit dem Schnellangriff des HLF konnte das Feuer schnell bekämpft werden und anschließend gut gewässert, damit keine Glutnester mehr aufflammen können.

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Die automatische Brandmeldeanlage löste aufgrund von angebranntem Essen aus. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Am Bahnhofskiosk wurde ein Gasgeruch gemeldet. mit mehreren Messgeräten und Trupps kontrollierten wir den Bereich, konnten allerdings kein Leck finden. Der Energieversorger unterstützte ebenfalls mit einem Meesgerät.

Passanten berichteten uns von einer weiteren Stelle, wo es nach Gas riechen sollte. Aber auch dort konnten wir Messtechnisch kein austretendes Gas feststellen.

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Unter einem Fußweg platzte ein Wasserrohr. Der Energieversorger stellte die umliegenden Wasserschieber ab, sodass die arbeiten beginnen konnten das Rohr wieder zu reparieren. Dies gestaltete sich jedoch schwierig und dauerte einige Stunden. Während der Arbeiten mussten so für große teile des Stadtgebietes das Wasser abgestellt werden, sowie der Wasserdruck verringert werden. Wir stellten während der Arbeiten außerdem zwei Brauchwasserentnahmestellen der Bevölkerung zur Verfügung.

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Gemeldet wurde eine Hilflose Person hinter Tür. Der Rüstwagen rückte von der vorherigen Einsatzstelle ab, konnte vor Eintreffen allerdings die Anfahrt abbrechen.

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Auf der Straße aus einem Gebäude kommend wurde Gasgeruch wahrgenommen. Wir gingen mit 2 Trupps unter Atemschutz in die umliegenden Gebäude vor, konnten aber kein austretendes Gas messen. Anschließend wurde die Einsatzstelle durch den Energieversorger nachkontrolliert und auch hier konnte kein ausgetretendes gas festgestellt werden. 

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Am Bahngleis sollte ein Mülleimer brennen. Wir erkundeten das gesamte Gelände, konnten allerdings kein Schadfeuer finden.

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In einer Wohnung löste der Rauchwarnmelder aus und alarmierte die Nachbarn. Wir kontrollierten die Wohnung und fanden angebranntes Essen auf dem Herd aus Auslösegrund vor. Wir lüfteten die Wohnung mit 2 Drucklüftern. Verletzt wurde niemand.

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Ein PKW sollte aus dem Motorraum qualmen. Bei unserem eintreffen qualmte dieser Bereits nicht mehr, hatte aber noch eine gewissen Temperatur. Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten wir den PKW und warteten auf den Besitzer des Fahrzeuges.

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Es wurde eine leblos treibende Person auf dem Wasser gemeldet. Die vermeintliche Person wurde gesichert und aus dem Wasser gerettet. An Land stellte sich heraus, dass es sich nicht um eine Person handelte, sondern um eine täuschend echte Silikonpuppe.

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Auf dem Gelände des abgebrannten Reiterhofes entstand eine kleine Rauchentwicklung. Da wir sowieso in Schillerslage unterwegs waren, fuhren wir in Absprache mit der Ortsfeuerwehr Schillerslage die Einsatzstelle ebenfalls an. Mit insgesamt ca. 2000L Wasser und 20L Schaummittel löschten wir die Rauchentwicklung ab.

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In einer Wohnung löste ein Rauchwarnmelder aus. Kurz nach unserem Eintreffen hörte dieser wieder auf. Da die Bewohner im Urlaub waren und wir durch die Fenster die gesamte Wohnung sehen konnten und keine Erkenntnisse hatten, wurden wir nicht Tätig und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Am Dach eines Betriebes entwickelte sich ein Brand. Die Mitarbeiter konnten bereits vor Eintreffen das Feuer weitesgehend gelöscht werden. Wir öffneten das Dach und kontrollierten die Brandstelle nach.

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Wir konnten nach rund 24Std. Einsatz unsere Hygienekomponente wieder abbauen und kontrollierten mit einer Wärmebildkamera über die Drehleiter die gesamte Einsatzstelle nach.

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Die Ortsfeuerwehren Schillerslage und Heessel wurden zu einem Strohballenbrand in einer Scheune gerufen. Schnell stellte sich heraus, dass das angenommene Feuer Doch deutlich größer war, als zuerst angenommen. Die Alarmstufe wurde erhöht und wir wurden zusammen mit der gesamten Stadtfeuerwehr nach Schillerslage alarmiert. Menschen oder Tiere sind hierbei nicht zu Schaden gekommen, das Haus ist jedoch unbewohnbar.

Vor Ort eingetroffen standen bereits mehrere Gebäude des Reiterhofes im Vollbrand. Sofort wurden mehrere C- und B-Rohre eingesetzt, sowie unsere Drehleiter in Stellung gebracht, um das angrenzende Wohnhaus noch zu retten und ein weiteres übergreifen zu verhindern. Leider gelang dieses nicht komplett, da das Feuer sich bereits durch das Dach schnell weiter entwickelte.
Es wurden im Einsatzverlauf noch eine zweite Drehleiter, eine Drohne, sowie das THW Burgdorf zur Einsatzstelle gerufen.
Die Gebäude konnten leider nicht mehr gerettet werden, da diese durch das gelagerte Stroh so schnell durchzündeten, dass wir auch mit zwei Wenderohren über Drehleitern, sowie mehreren Handgeführten Rohren keine Chance hatten die Gebäude zu retten.

Am späten Nachmittag begann das THW mit einem Radlader das Stroh aus der Scheune und verteilte es über den Hof, damit wir dieses einzeln ablöschen konnten. über mehrere Stunden zog sich die Suche nach Glutnestern und weiteren Brandstellen bis tief in die Nacht. Wir konnten gegen Mitternacht mit unserer Drehleiter die Einsatzstelle verlassen, nachdem die Scheune auseinander genommen war und das Stroh abgelöscht. über Nacht wurde ein oszilierender Monitor über das Stroh mit einer Brandwache durch die Ortsfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen gestellt, damit das Stroh nicht wieder aufflammt.

Im Verlauf stellte sich als besondere Herausforderung, dass nach einiger Zeit Personal für die Drehleiter benötigt wurde, da unseres bereits mehrere male unter Atemschutz gearbeitet hatte. Die Feuerwehr Großburgwedel unterstützte uns hierbei mit Personal, welches den Korb unserer Leiter besetzte und somit due Löschmaßnahmen weiterführte. 

Gleichzeitig wurde das Hygienekonzept unserer Ortsfeuerwehr durch uns aufgebaut, damit alle eingesetzten Atemschutzgeräteträger ihre Kleidung direkt nach dem Einsatz ablegen konnten und die Fahrzeuge und sich selber nicht weiter kontaminierten mit dem schädlichen Brandrauch.

Ein großer Dank geht an alle eingesetzten Kräfte, ob es Feuerwehr, THW, DRK, Polizei oder sonstige Hilfen von Bürgern oder Organisationen. Die außerordentlich gute Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass trotz des massiven Brandereignisses der Einsatz gut und professionell abgearbeitet werden konnte. 

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Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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In einer Wohnung benötigte eine Person medizinische Hilfe. Wir betraten über ein Fenster die Wohnung und öffneten dem Rettungsdienst die Tür, damit dieser die medizinische Versorgung leisten konnte.

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In einer Wohnung war eine Person gestürzt und benötigte medizinische Hilfe. Über ein Fenster im Erdgeschoss verschafften wir uns Zutritt zur Wohnung und öffneten dem Rettungsdienst die Tür.

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Bei einem Aufzug blockierten die Türen und ließen sich nicht mehr öffnen.
Wir schalteten den Aufzug über den Betriebsraum stromlos und betreuten die Personen.
Nach einiger Zeit konnten wir die Tür komplett öffnen und die Personen befreien, was sich allerdings als schwierig gestaltete, da die Notentriegelung ebenfalls mechanisch blockierte und wir vorsichtig die Tür öffnen mussten. 

Der Aufzug wurde durch uns außer Betrieb gesetzt und die Hausverwaltung verständigt.

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In einer Wohnung ist eine Person gestürzt und benotigte medizinische Hilfe. Wir unterstützten den Rettungsdienst in das Haus zu gelangen und die Person zu versorgen.

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Es war eine Person im Wasser gemeldet. Die Person wurde aus dem Wasser gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.

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Es wurde eine hilflose Person in einer Wohnung durch den Pflegedienst vermutet. Wir betraten die Wohnung und öffneten die Wohnungstür. Wir betreuten die Person bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes in der Wohnung.

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In einer Wohnung benötigte eine Person dringend medizinische Hilfe. Wir öffneten die Wohnungstür für den Rettungsdienst und leisteten anschließend Tragehilfe über die Drehleiter.

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In einer KiTa lösten mehrere Rauchwarnmelder, die per Funk zusammengeschaltet waren aus. Wir kontrollierten das Gebäude, konnten allerdings keinen Auslösegrund finden. Anschließend wurden die Betreiber informiert und wir konnten wieder einrücken.

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Wir wurden zu einer Person gerufen, die sich im Wasser befinden sollte und nicht mehr reagiert.
Noch auf der Anfahrt bekamen wir die Rückmeldung, dass die Person aus dem Wasser gerettet werden konnte und durch den Rettungsdienst versorgt wurde. Wir brauchten somit die Einsatzstelle nicht weiter anfahren und konnten wieder einrücken.

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Die automatische Brandmeldeanlage löste aufgrund von angebranntem Essen aus. Wir kontrollierten den Bereich und stellten die Anlage zurück in ihren Ruhezustand.

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Wir unterstützten den Rettungsdienst bei einem Rettungsdienstlichem Einsatz, bei dem Tragehilfe benötigt wurde, um die Person aus der Wohnung zu retten und in ein Krankenhaus zu bringen.

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Wir arbeiteten mehrere Wasserschäden in der Stadt teilweise in Zusammenarbeit mit der Ortsfeuerwehr Dachtmissen ab. Es mussten aufgrund des starkregens mehrere vollgelaufene Keller mit Pumpen ausgepumpt werden.

19:36 Uhr:
Burgdorf - Richard-Wagner Str.
Heizungskeller ca. 20cm unter Wasser
-> mit einer Tauchpumpe und einem Wassersauger wurde der Keller ausgepumpt

19:45 Uhr:
Burgdorf - Richard-Wagner Str.
Keller unter Wasser
-> Nach Rücksprache mit der Hausverwaltung wurden wir nicht tätig

20:00 Uhr:
Sorgensen - Plantagenweg
Keller ca. 5cm unter Wasser
-> der gesamte Keller stand ca. 5cm unter Wasser. mit einer Tauchpumpe und 2 Wassersaugern entleerten wir den Keller

20:53 Uhr:
Burgdorf - Rubensplatz
Keller 20cm unter Wasser
-> Der Heizungskeller stand ca. 20cm unter Wasser. Mit zwei Tauchpumpen und zwei Wassersaugern pumpten wir das Wasser heraus

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Wir wurden telefonisch informiert, dass in einer Schule die Brandmeldeanlage oder ein Rauchwarnmelder ausgelöst haben soll, die nicht zur Leitstelle aufgeschaltet sind. Zusammen mit dem Hausmeister erkundeten wir das Gebäude und stellten fest, dass eingeflossenes Wasser für die auslösung verantwirtlich war.

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In einem Garten brannten Gartenabfälle am Gebäude. Bei unserem eintreffen wurde das Feuer mittels eines Gartenschlauches gelöscht und die Ortsfeuerwehr Dachtmissen kontrollierte die Stelle nach. Weitere Kräfte, die sich noch auf der Anfahrt befanden, brauchten die EInsatzstelle nicht weiter anfahren.

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In einm Fenster hing eine Katze fest und war schon sehr kraftlos. Wir befreiten das Tier und brachten es zu einem Tierarzt.

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In einem Müllfahrzeug kam es zu einer Rauchentwicklung. Nachdem der Müll abgeladen war, leiteten wir die Löscharbeiten mit 2 C-Rohren ein. 2 Trupps unter Atemschutz löschten den brennenden Müll und nach kurzer Zeit konnte weiterer Schaden am Fahrzeug oder umliegenden vehindert werden.

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In einer Wohnung sollte sich eine Person in einer medizinschen Notlage befinden. Noch auf der Anfahrt bekamen wir einen Alarmabbruch durch die Leitstelle.

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Da eine Person vergessen hatte am Tag ihren Hausnotrufknopf zu drücken, kontrollierte der Haunotruf die Wohnung. Glücklicherweise lag kein Notfall vor, weshalb schnell die EInsatzfahrten abgebrochen werden konnten.

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In einer Wohnung wurden Kinder eingeschlossen und die Tür ließ sich nicht mehr öffnen. Nachdem die Familie erfolglos bereits versuchte die Tür zu öffnen, öffneten wir die Tür und übergaben die Personen an die Familie.

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Auf der Straße lag ein abgeknickter größerer Ast. Die Polizei forderte unsere Unterstützung an und wir entfernten den Ast von der Straße.

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Auf einem Dach verklemmte sich eine Katze mit ihrer Pfote und kam nicht mehr selbständig runter. Wir retteten das Tier und übergaben es den Besitzern.

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Es brannten 2 größere Rasenschnitthaufen auf einer Wiese. Mithilfe eines Radladers wurde der Haufen auseinander gezogen und mit ca. 9000L Wasser abgelöscht. Anschließend überdeckten wir den Rasen noch mit Schaummitel, um ein wiederaufflammen zu verhindern.
Für die Wasserversorgung pendelte das Löschfahrzeug aus Hülptingsen zu einem Hydranten und brachte dieses dan zur Einsatzstelle.

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Auf dem Dach einer Berufsschule wurde eine unklare Rauchentwicklung gemeldet.
Bei unserem eintreffen bestätigte sich die Lage. Auf dem Dach waren zur Zeit arbeiten, wobei es an zwei ehemaligen Oberlichtern brannte. Mit zwei Trupps unter Atemschutz und 2 C- Rohren wurde das Feuer durch uns bekämpft. Anschließend wurde mithilfe einer Rettungssäge das Dach teilweise aufgeschnitten und darunter die letzten Glutnester abgelöscht, sowie das Umfeld mit einer Wärmebildkamera kontrolliert.

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In einem Mehrfamilienhaus löste ein Rauchwarnmelder aus. Wir kontrollierten die Wohnung und fanden angebranntes Essen vor. Nach kurzer Zeit konnte somit eine Rückmeldung gegeben werden und weitere Kräfte brauchten die Einsatzstelle nicht weiter anfahren. Nachdem die Wohnung durch uns gelüftet wurde, konnten wir nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Ein defekter Spülkastenschlauch ließ unkontrolliert Wasser in die Wohnung. Wir stellten das Wasser der Wohnung ab und brauchten nicht weiter tätig werden.

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In einem Keller standen ca. 10cm hoch Wasser. Wir pumpten das Wasser aus dem Keller und beseitigten die verantwortliche Verstopfung in einerm Rohr.

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Die Polizei forderte unsere Unterstützung an bei einem Ast, der von einem Baum herunterhing und auf die Straße zu stürzen drohte. Über den Korb der Drehleiter brachten wir den Ast sicher zu Fall und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Im 3. OG eines Mehrfamilienhauses verfing sich ein Vogel an einer Dachkonstruktion und konnte sich nicht selbstständig befreien.
Da der Bewohner der Wohung darunter nicht zuhause war, befreiten wir das Tier über die Drehleiter und schnitten es frei. Nachdem wir uns vergewisserten, dass das Tier keine weiteren Verletzungen davon trug, entließen wir es wieder zurück in die Freiheit.

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In einer Wohnung piepte ein Rauchwarnmelder. Wir kontrollierten die betroffene Wohnung, konnten jedoch keinen Auslösegrund vorfinden. Ein weiteres eingreifen war somit nicht mehr erforderlich.

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Die automatische Brandmeldeanlage löste in einer Wohneinheit aus. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und stellten die Anlage zurück in ihren Ruhezustand.

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Am Bahnhof brannte ein Mülleimer. wir öffneten diesen und löschten ihn mit ca. 50 Litern Wasser über den Schnellangriffschlauch des HLF ab.

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Während der Absicherungsmaßnahmen beim Schützenfest kollabierte eine Person während des Marschierens. Wir leisteten die Erstversorgung und sicherten den Umzug anschließend weiter ab.

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Durch einen technischen defekt an einer Waschmaschine floss Wasser aus der Rohrleitung in die Wohung darunter. Wir stellten das Wasser aus und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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Die automatische Brandmeldeanlage löste aufgrund von angebranntem Essen aus. Nach einer Nachkontrolle und lüften der Räumlichkeiten konnten wir wieder einrücken.

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Auf der Bundesstraße verunfallten 2 Fahrzeuge miteinander. mehrere Personen wurden hierbei verletzt und durch uns erstversorgt, bis der Rettungsdienst an der Einsatzstelle eingetroffen ist. Die ersteingetroffene Ortsfeuerwehr Schillerslage stellte den Brandschutz sicher und unterstützte uns bei der Rettung der Personen. Eine Person musste durch uns mit hydraulischem Rettungsgerät aus ihrem PKW befreit werden, um Sie schonend zu retten, da sich die Türen nicht mehr öffnen ließen. Anschließend wurden noch auslaufende Betriebsstoffe aufgefangen.

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Wir arbeiteten mehrere Einsätze im Stadtgebiet ab, die durch einen kurzen Starkregen verursacht wurden. Dabei liefen mehrere Keller voll mit Wasser.

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In einer Wohnung piepte ein Rauchwarnmelder. Wir konteollierten die Wohnung und komnten kein Feuer vorfinden. Nach kurzer Zeit konnte der Einsatz somit beendet werden.

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Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung bei einem Einsatz an. Wir leisteten Tragehilfe und die Person konnte sicher zum Rettungswagen transportiert werden.

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Wir verschafften uns Zugang zur Wohnung und übergaben die Person an den Rettungsdienst.

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Im Badezimmer sorgte eine defekte Armatur für einen Wasserschaden. Wir stellten den Haupthahn zu und brauchten nicht weiter tätig werden.

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Die automatische Brandmeldeanlage löste durch Theaternebel aus. Wir kontrollierten den Bereich und schalteten die Anlage zurück in ihren Ruhezustand.

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Die Tür konnte kurz vor unserem eintreffen geöffnet werden und wir brauchten nicht weiter tätig werden.

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Ein Telefon fiel vom Dach eines Fahrzeuges und meldete an die Leitstelle einen schweren Verkehrsunfall. Vor Ort war somit kein eingreifen der Feuerwehr erforderlich und wir brauchten nicht tätig werden.

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Während unseres Übungsdienstes wurden wir zu einem gemeldeten Containerbrand zur Gudrun-Pausewang-Grundschule gerufen. Da die Ortsfeuerwehr Otze mit ihrem Tanklöschfahrzeug ebenfalls bei uns auf dem Hof mit bei unserem Dienst war, fuhren diese als Wasserreserve mit die Einsatzstelle an.
Vor Ort eingetroffen bestätigte sich die Lage und es standen mehrere Müllcontainer im Vollbrand.
Mit dem Schnellangriffsschlauch des HLF und einem Trupp unter Atemschutz konnte das Feuer schnell unter Kontrolle gebracht werden. Nach gründlicher Nachkontrolle konnte endgültig "Feuer aus" gemeldet werden und alle Einsatzkräfte konnten wieder einrücken.

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Im 3. OG eines Wohnhauses piepte ein Rauchwarnmelder und es konnte Brandrauch wahrgenommen werden. Mit 2 Trupps unter Atemschutz kontrollierten wir die Wohnung auf einen möglichen Brand und suchten nach einer eventuellen Person in der Wohnung. Da wir keinen Brand finden konnten, wurde der Einsatz mach kurzer Zeit beendet und die Kräfte konnten wieder einrücken.

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In einem Baum sollte ein Pfau sitzen. Da das Tier unverletzt war, ließen wir das Tier in Absprache mit dem NABU vor Ort und wurden nicht tätig.

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Ein iPhone meldete einen schweren Verkehrsunfall. Noch auf Anfahrt bekamen wir durch die Ortsfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen einen Alarmabbruch und brauchten nicht weiter ausrücken.

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In einem Gartenhaus hat ein Anwohner eine Ringelnatter angetroffen. Wir fingen das Tier ein und entließen es an anderer Stelle wieder in die Natur.

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Im Keller eines Hauses platze ein Wasserfilter. Wir drehten den Hauptwasserhahn zu und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

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In einem Keller stand ca. 20 cm hoch Wasser. Wir mussten nicht weiter tätig werden, da die Hausverwaltung bereits tätig wird.

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Auf der Mülldepnie in Burgdorf brannte ein ca. 400 Quadratmeter großer Müllhaufen In einer Halle.
Mit Trupps unter Atemschutz und 2 C-Rohren wurde das Feuer bekämpft. Im Einsatzverlauf alarmierten wir das Tanklöschfahrzeug aus Immensen zur Einsatzstelle, da dieses über einen Leistungsstarken Werfer mit integrierter Schaumanlage verfügt. Mit dem Tanklöschfahrzeug und einem Radlader der Deponie konnte der Haufen auseinander gezogen und abgelöscht werden.

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An einem Gebäude brannte eine Hecke. Noch auf der Anfahrt bekamen wir einen Alarmabbruch und auch weitere Kräfte, die sich bereits in der Wache eingefunden hatten, brauchten nicht weiter ausrücken.

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In einem Fahrzeug wurde ein sogenannter E-Call ausgelöst und es konnte kein Sprechkontakt zu dem Fahrzeug aufgebaut werden.
Im Anschluss wurden wir somit zu diesem Fahrzeug alarmiert, um zu überprüfen ob das Fahrzeug in einen Verkehsunfall verwickelt ist oder ein medizinischer Notfall besteht.

Nach Ankunft an der Einsatzstelle konnte glücklicherweise kein Verkehrsunfall festgestellt werden und es lag auch kein medizinischer Notfall vor, da der Notruf versehentlich ausgelöst wurde und nicht bemerkt wurde.

Wir brauchten somit nicht weiter tätig werden und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und konnten keinen Auslösegrund feststellen. Wir stellten die Anlage zurück in ihren Ruhezustand und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Person war in ihrer Wohnung gestürzt und konnte die Tür nicht mehr selbstständig öffnen.
Die Tür wurde geöffnet und der Rettungsdienst konnte die betroffene Person versorgen.

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Einsatzbericht :

In einem Seniorenpflegeheim löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Der betroffene Bereich wurde kontrolliert und die Analage zurück in ihren Ruhezustand gestellt.

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kurz nach der Alarmierung erfolgte ein Alarmabbruch durch die Leitstelle.

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Die Polizei konnte kurz vor unserem Eintreffen die Wohnungstür öffnen. Wir leisteten die Erstversorgung der betroffenen Person, bis der Rettungsdienst eintraf.

Alarmierungszeit :

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Die Leitstelle alarmierte uns zu einer Person, die dringend medizinische Hilfe benötigte. Da wir gerade unterwegs waren und der Rettungsdienst noch Zeit benötigte bis er an der Einsatzstelle eintrifft, leiteten wir die Erstversorgung des Patienten ein und übergaben anschließend an den Rettungsdienst.

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Nach dem vorangegangenen Feuer in einer Zwischendecke des Nachbargebäudes, war ein Büroraum noch leicht verraucht, als die Mitarbeiter diese betraten. Wir kontrollierten die Räumlichkeiten nocheinmal mit einer Wärmebildkamera gründlich ab und lüfteten die Büroräume. Anschließend konnte hier die Arbeit wieder aufgenommen werden.

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Einsatzbericht :

In der Nacht zum Dienstag wurden wir zu einem unklaren Gasgeruch gerufen. Beim eintreffen an der Einsatzstelle nahmen wir einen Brandgeruch war. Bei weiterer Erkundung wurde eine Rauchentwicklung im Dachbereich festgestellt. In der betroffenen Wohnung konnte kein Gas gemessen werden, statdessen eine hohe Konzentration an Kohlenmonoxid.

Umgehend wurden die betroffenen Häuser evakuiert und die Alarmstufe auf B2 erhöht. Weitere Einsatzkräfte fuhren somit die Einsatzstelle an.

Nach ausführlicher Suche, konnte ein Feuer in einer Zwischendecke gefunden werden. Mit mehreren Trupps unter Atemschutz wurde die komplette Decke geöffnet und das Feuer abgelöscht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Da die Tür zugefallen war waren zwei kleine Kinder alleine in der Wohnung gefangen. Über ein gekipptes Fenster betraten wir die Wohnung und übergaben die Kinder wohlauf in die Obhut der Eltern

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung löste der Rauchwarnmelder aus. Wir kontrollierten die Wohnung unter Atemschutz und fanden angebranntes Essen auf dem Herd vor. Nach kurzem Lüften konnten wir wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein Aufzug war in einem Gebäude stecken geblieben. Wir schalteten den Aufzug stromlos und öffneten mit einem speziellen Schlüssel die Aufzugstür, sodass die Personen den Aufzug unbeschadet verlassen konnten.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir öffneten die Wohnungstür und übergaben die Person an den Rettungsdienst.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Person war in ihrer Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr alleine aufstehen.
Über einen Zweit-Schlüssel, der bei den Nachbarn hinterlegt war, öffneten wir die Wohnungstür.

Anschließend leisteten wir noch Tragehilfe für den Rettungsdienst und konnten wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden zu einem festsitzenden Aufzug gerufen. Noch kurz vor dem Ausrücken des ersten Fahrzeuges, bekamen wir einen Alarmabbruch durch die Leitstelle und brauchten die Einsatzstelle nicht weiter anfahren.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden zu einer geplatzten Wasserleitung nach Wartungsarbeiten gerufen. 
Nachdem der Hauptwasserhahn abgestellt wurde, pumpten wir das Wasser aus der Wohnung.

Auf der Rückfahrt vom Einsatzort, kurz hinter der Einsatzstelle blockierte ein geparktes Auto unser vorankommen durch die Straße. Wir versuchten den Besitzer durch das Einsatzhorn auf die Situation aufmerksam zu machen und sein Fahrzeug zu entfernen.
Dies stieß leider bei einem Anwohner auf Unverständnis.

Nach hinzuziehen der Polizei wurde das Fahrzeug durch den Halter entfernt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung war eine Person gestürzt und benötigte medizinische Hilfe. Wir öffneten dem Rettungsdienst die Wohungstür und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Polizei forderte unsere Unterstützung an, da sich ein Reh in einem Zaun verfangen hatte und sich nicht mehr selbstständig befreien konnte.
Mit einem hydraulischem Spreizer spreizten wir die Stäbe des Zauns auseinander und verbrachten das Tier in eine Box.
Der zuständige Jagdpächter begutachtete das Tier. Da das Tier keine Verletzungen davon getragen hatte verbrachten wir es auf eine größere Wiese und entließen das Tier wieder in die Freiheit.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Ortsfeuerwehr Weferlingsen forderte unsere Unterstützung bei einem Einsatz an. Ein größerer Ast hing über der Straße und drohte hinunter zu fallen.
Über die Drehleiter wurde der Ast entfernt und sicher zum fallen gebracht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In der Nähe unseres Feuerwehrhauses fiel uns eine Person auf, die medizinische Hilfe benötigte. Wir leisteten zusammen mit der Polizei die Erstversorgung und alarmierten den Rettungsdienst.
Anschließend übergaben wir die Person an den Rettungsdienst und unterstützten diesen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung bei einem Einsatz an. Wir bereiteten die Rettung über die Drehleiter vor.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die automatische Brandmeldeanlage im Rathaus löste aus.
Auslösegrund waren Bauarbeiten, bei denen viel Baustaub entstand. Nach einer Kontrolle des betroffenen Bereiches konnten wir wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung wurden die Eltern eines Kleinkindes auf dem Balkon ausgesperrt, während ein ca. 1,5 Jahre altes Kind noch in der Wohnung war. Weiterhin stand der Topf mit Essen auf dem Herd und heizte sich immer weiter auf.

Über die Drehleiter betraten wir die Wohnung Schadenfrei im Obergeschoss des Hauses, öffneten den Eltern die Tür und kontrollierten das mittlerweile schon leicht angebrannte Essen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung war eine Person gestürzt und brauchte medizinische Hilfe. Wir öffneten die Wohnungstür, sodass der Rettungsdienst zur Person konnte.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir beklamen einen Alarmabbruch und brauchten die Einsatzstelle nicht weiter anfahren

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Als die ersten beiden Fahrzeuge gerade Ausrrücken wollten, wurde von der Leitstelle ein Alarmabbruch geschickt und wir brauchten nicht weiter anfahren.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein Fahrzeug von uns kam in Lehrte auf einen Verkehrsunfall zu. Wir leisteten die Erstversorgung der beteiligten Personen, alarmierten den Rettungsdienst, Polizei sowie die zuständige Feuerwehr Lehrte. Anschließend sicherten wir die Unfallstelle ab bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden telefonisch über einen eventuellen Gasgeruch bei einer Heizung informiert. Da vom vorherigen Einsatz noch einige Einsatzkräfte im Feuerwehrhaus waren, erkundeten wir die Einsatzstelle, konnten aber kein asutretendes Gas feststellen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden zusammen mit der Ortsfeuerwehr Ramlingen-Ehlershausen zu einem Dachstuhlbrand nach Ehlershausen gerufen. Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges bestätigte sich die Lage und der gesamte Dachstuhl stand im Vollbrand. 
Über die Drehleiter und mit mehreren Trupps vom Boden aus wurde die Brandbekömpfung eingeleitet. Ein Trupp ging unter Atemschutz ebenfalls in das Gebäude vor, um hier eine direkte Brandbekömpfung einzuleiten. Um die Leiter vollständig einsetzen zu können, musste eine Hecke aus Thuja-Büschen mit einer Kettensäge beschnitten werden.
Im weiteren Verlauf wurd die Dachhaut des Gebäudes über die Drehleiter geöffnet und das Feuer endgültig gelöscht.
Verletzt wurde bei dem Feuer niemand.

Im Verlauf wurden noch weitere Atemschutzgeräteträger nachgefordert und die Hygienekomponente zum umziehen der Geräteträger.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung sollte ein Kind hilflos hinter einer Tür sein. Bei unserem Eintreffen konnten sich die Eltern selbstständig Zutritt verschaffen und wir brauchten nicht mehr tätig werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem Aufzug waren 2 Personen eingeschlossen. Wir öffneten die Aufzugstüren und informierten einen Techniker, der sich um die Überprüfung kümmert.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die automatische Brandmeldeanlage löste aus, wir konnten allerdings keinen Auslösgrund finden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung wurde eine hilflose Person vermutet. Die Person konnte die Wohnungstür selbstständig öffnen und wir mussten nicht tätig werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf der Straße brannte ein PKW in voller Ausdehnung. Mit dem Schnellangriffsschlauch des HLF wurde das Fahrzeuge von einem Trupp unter Atemschutz abgelöscht. Anschließend wurde alles mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und das Fahrzeug mit Netzmittel letztendlich bedeckt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Person war in ihrer Wohnung gestürzt und konnte nicht mehr selbstständig die Tür öffnen. Wir öffneten die Wohnungstür und leisteten Tragehilfe für den Rettungsdienst.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Person konnte bereits vor unserem eintreffen durch die Ortsfeuerwehr Seelze gerettet werden. die andere wurde durch uns gerettet und an den Rettungsdienst übergeben.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Wohnungstür konnte durch Angehörige geöffnet werden und wir brauchten nicht mehr tätig werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Kurz nach unserem Eintreffen an der Einsatzstelle, wurde die Person leblos geborgen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Polizei informierte uns über einen Wasserrohrbruch unter einer Straße. Wir sperrten die Straße, da diese nicht mehr befahrbar ist. Anschließend informierten wir den Energieversorger und stellten gemeinsam mit diesem das Wasser ab. noch in der Nacht begannen die Reperaturarbeiten.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Nach Behebung des Wasserrohrbruches in der Nacht, konnte die Trinkwassernotversorgung wieder abgebaut werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden zu einer Türöffnung gerufen. Noch vor dem ausrücken des ersten Fahrzeuges nach bereits einer Minute, bekamen wir einen Abbruch und brauchten die Einsatzstelle nicht mehr anfahren.

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Einsatzbericht :

Nach einem Wasserrohrbruch forderte der Energieversorger unsere Unterstützung an, bei der Sicherstellung des Trinkwassers für ca. 1000 Einwohner.
Wir unterstützten beim Aufbau der Landeseinheit Trinkwassernotversorgung des Niedersächsischen Landesamtes für Brand- und Katastrophenschutz.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Noch am vorherigen Einsatzort wurden wir über eine längere Ölspur informiert, die sich von Burgdorf über eine Bundesstraße nach Burgwedel zog. Wir informierten eine Fachfirma, die die Reinigung der Straße durchführen kann und brauchten nicht weiter tätig werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Wasserleitung in Straße platzte und überflutete die gesamte Straße. Das Wasser lief ebenfalls in mehrere Keller. Wir stellten in Zusammenarbeit mit dem Versorger das Wasser ab und pumpten das Wasser aus den Kellern ab.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die automatische Brandmeldeanlage löste in einer Unterkunft aus. Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Es löste ein Rauchwarnmelder aus, der vermutlich aus der Brandwohnung vom 24.01. stammte. Der Rauchwarnmelder wurde ausser Betrieb gesetzt und wir konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem Supermarkt löste die automatische Brandmeldeanlage aus. 
Wir kontrollierten den betroffenen Bereich und nach kurzer Zeit konnten die Mitarbeiter und Kunden das Gebäude wieder betreten. Ein Schadfeuer lag nicht vor.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung an bei einem Einsatz, bei dem eine Person dringend medizinische Hifle benötigte, aber nicht mehr die Tür öffnen konnte.
Bei unserem eintreffen konnte die Tür gerade geöffnet werden, sodass unser eingreifen nicht mehr notwendig war.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung platzte eine Wasserleitung und Wasser floss ungebremst in die Wohnung. Wir stellen den Hauptwasserhahn ab und befreiten die Wohnung grob von Wasser.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir kontrollierten die automatische Brandmeldeanlage. Auslösegrund war angebranntes Essen. Weitere Kräfte brauchten nicht weiter die Einsatzstelle anfahren.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein Passant hatte einen piependen Rauchmelder in einer Wohnung festgestellt.
Über den Balkon verschaffte sich ein Trupp schadensfrei Zugang zur Wohnung und kontrollierte diese.
In der Wohnung fanden wir einen auf dem Herd einen Topf mit verbranntem Essen, der für eine leichte Rauchentwicklung gesorgt hatte.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Nach einem Verkehrsunfall zwischen 2 PKW, bei dem die Insassen der Fahrzeuge zum Glück nur leicht verletzt wurden, liefen Betriebstoffe aus einem PKW aus. Mit einer Mulde fingen wir das weiterhin tropfende Öl vom Motor auf. Gleichzeitig wurde eine Spezialfirma zur Reinigung der Straße angefordert.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem PKW wurde ein Kind eingeschlossen.

Der Schlüssel lag auf dem Fahrersitz und das Fahrzeug schloss sich selbständig ab. Wir öffneten vorsichtig mit Keilen einen Spalt in der Fahrertür und mit einem langen Draht wurde der Schlüssel herausgeangelt. Anschließend konnte das Kind wohlbehalten an die Mutter übergeben werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Kurz vor unserem Eintreffen an der Einsatzstelle verstummte der Rauchwarnmelder. Wir kontrollierten den Bereich, wo das Piepen wahrgenommen wurde, konnten allerdings keinen Auslösegrund finden. Ohne weiter Tätig zu werden konnten wir somit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden zu einer ausgelösten Brandmeldeanlage alarmiert. Vor Ort bestätigte sich die Lage und es wurde eine Rauchentwicklung im Kellerbereich festgestellt. Umgehend wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Ortsfeuerwehren fuhren die Einsatzstelle an.

Weiterhin wurde begonnen das Pflegeheim zu evakuieren und es fuhren mehrere Fahrzeuge des Rettungsdienstes, sowie der Organisatorische Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt der Berufsfeuerwehr Hannover für eine evakuierung des Gebäudes die Einsatzstelle an.

Unter Atemschutz ging ein Trupp in den Keller vor, schaltete die Heizungsanlage ab und konnte den Brand schnell löschen.
Im weiteren Einsatzverlauf lüfteten wir mit mehreren Drucklüftern das gesamte Gebäude und die Bewohner konnten langsam ihre Zimmer wieder beziehen.
Zusätzlich wurde die Hygienekomponente aufgebaut und die eingesetzten Atemschutzgeräteträger konnten ihre verdreckte Einsatzkleidung ablegen, sodass diese der professionellen Reinigung zugeführt werden kann.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohung benötigte eine Person medizinische Hilfe und konnte die Wohnungstür nicht mehr selbstständig öffnen. Wir verschafften dem Rettungsdienst Zutritt zur Wohnung und konnten nach kurzer Zeit wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Nachbarn wurden in einem Haus durch einen piependen Rauchwarnmelder aufmerksam und alarmierten uns.
Bei unserem Eintreffen bestätigte sich die Lage und wir fanden eine stark verqualmte Wohnung vor.
Ein Trupp ging unter Atemschutz vor und suchte in der Wohnung unter Nullsicht das Feuer, welches für die Rauchentwicklung verantwortlich war. In einem Zimmer war ein kleines Feuer entstanden, welches schnell abgelöscht werden konnte. Mit insgesamt 4 Trupps wurden Teile der Wohnung ausgeräumt und Glutnester abgelöscht. Mit Wärmebildkameras wurde alles nachkontrolliert und mit Schaum endgültig die verbliebenen Gegenstände abgelöscht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Person sollte in einem PKW eingeschlossen sein. Die Lage bestätigte sich nicht und wir brauchten somit nicht weiter tätig werden.

Alarmierungszeit :

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Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Durch eine Netzstörung löste die automatische Brandmeldeanlage aus. Bereits wenige Minuten später erreichte und auf Anfahrt ein Alarmabbruch und wir konnten die Einsatzfahrt abbrechen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf der Bundesstraße brannte ein Linienbus. Personen waren keine im Bus und der Fahrer hatte bereits erste Löschversuche mit einem Feuerlöscher gestartet. Wir unterstützten die Feuerwehr Schillerslage mit einem Trupp unter Atemschutz, der den Innenraum des Busses mit einer Wärmebildkamera kontrollierte. Da das Feuer nur auf dem Motorraum begrenzt war, konnte schnell "Feuer aus" gemeldet werden und der Motorraum wurde anschließend mit Schaum abgedeckt. Die Bundesstraße musste komplett gesperrt werden, bis der Bus von der Straße entfernt wurde.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem Anschlussraum für Chlorflaschen im Schwimmbad löste eine automatische Messeinrichtung für Chlorgas aus.
Bei unserem eintreffen hat die Sicherheitseinrichtung im betroffenen Raum bereits gut funktioniert und die Konzentration von 5 PPM auf 0,2PPM reduziert. Wir lüfteten den Raum und kontrollierten, ob die Konzentration erneut ansteigt. Da dies nicht der Fall war, wurde informierte der Eigentümer eine Fachfirma, die die Anlage kontrolliert und wir konnten wieder einrücken.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Wasserleitung war geplatzt und es stömte unkontrolliert Wasser in einen Kellereingang.
Bei unserem eintreffen konnte das Wasser gerade abgestellt werden und wir brauchten nicht weiter tätig werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir unterstützten die Ortsfeuerwehr Weferlingsen bei einem Wasserschaden in einem Haus.
Mit 2 Wassersaugern wurde der Keller des Hauses leergepumpt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Durch plötzlich aufgetretende Glätte auf der B3 zwischen Otze und Ehlershausen, entstanden mehrere Verkehrsunfälle.
An vielen Stellen rutschten PKW in den Graben oder in andere PKW. Glücklicherweise entstanden zum großteil nur Blechschäden und leichte Personenschäden.
Zusammen mit den Ortsfeuerwehren Otze, Weferlingsen und Schillerslage wurden die verschiedenen Unfallstellen abgesichert und abgearbeitet.

Die Anfahrt zu den Einsatzstellen war erschwert, da wir nur sehr langsam fahren konnten, damit wir nicht ebenfalls einen neuen Verkehrsunfall verursachen. Die übrigen Verkehrsteilnehmer bildeten schnell eine Rettungsgasse und die Einsatzkräfte konnten so den Witterungsbedingungen entsprechend schnell und ungehindert ihren Einsatz abbarbeiten.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Der Rettungsdienst forderte unsere Unterstützung an bei einem Einsatz.
Da die Drehleiter nicht genügend Platz hatte zum aufstellen, wurde eine Rettung auf einem Tragetuch über das Treppenhaus vorbereitet.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer Wohnung war eine hilflose Person gemeldet. Bei unserem Eintreffen konnte die Person die Tür glücklicherweise noch selbstständig öffnen, sodass unser eingreifen nicht mehr notwendig war.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Wir wurden durch die Ortsfeuerwehr Otze mit unserem Hygienekomponente nachgefordert zu einem Garagenbrand.
Insgesamt nahmen wir 10 Garnituren Schutzkleidung entgegen und versorgten die Geräteträger mit Jogginganzügen.
Anschließend nahmen wir die kontaminierte Kleidung und die Atemschutzgeräte in speziellen Behältern auf und mit ins Feuerwehrhaus nach Burgdorf, wo sie der professionellen Reinigung zugeführt werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Im Kellerbereich stellten Anwohner des Hauses eine Rauchentwicklung fest und alarmierten uns. Ein Trupp ging unter Atemschutz in den Keller vor und fand asn der Palletheizung Asche vor, die nicht komplett verbrannt war und sich weiter entzündet hat. Weiter wurde die Verkleidung des Warmwasserspeichers durch die Hitze und das Feuer beschädigt. Wir entfernten die heiße Asche aus dem Keller und öffneten den angebrannten Teil der Isolierung, damit sich das Feuer nicht weiter ausbreitet. Mit einer Wärmebildkamera wurde anschließend alles kontrolliert und die Einsatzstelle konnet an die Besitzer zusammen mit den Bezirksschornsteinfeger übergeben werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem Wohnhaus läuft seit Tagen Wasser in den Keller. Die Bewohner pumpen bereits durchgehend mit 2 Tauchpumpen das Wasser aus dem Keller um den Pegel zu halten. Da für ein paar Stunden der Strom ausgefallen war, schafften die Pumpen den aktuellen Stand nicht mehr und es standen auf ca. 150 Quadratmeter ca. 50cm hoch Wasser. Mit einer großen "Chiemsee" Schmutzwasserpumpe wurde das Wasser aus dem Keller gepumpt, damit die Bewohner nun wieder selber den Keller auspumpen konnten.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Bei unserem eintreffen stand ein Holzlager im Vollbrand, sowie ein Gartenschuppen, auf den das Feuer gerade Übergriff. Mit insgesamt 3 Trupps unter Atemschutz und 3 C-Rohren konnte das Feuer gelöscht werden. Anschließend wurde ein Schaumteppich auf der Brandstelle ausgelegt, damit auch letzte Glutnester nicht mehr aufflammen konnten.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Es brannten zwei Mülleimer an einem Gebäude. Wir löschten die Mülleimer und kontrollierten die anliegende Tiefgarage, da uns mitgeteilt wurde, dass es hier besonders verbrannt riechen sollte. Es konnte allerdings kein Feuer ausfindig gemacht werden.